PU Bericht vom 22.11.2014 in Mettingen

Teamverstärkung bei Ghosthunter NRW.
Erstmalig an unserer Seite tritt Alexandra in Erscheinung. Alex, Herzlich Willkommen bei uns im Team. Diesmal führt uns unsere Arbeit in die schöne Stadt Mettingen im Tecklenburger Land. Eine Familie erlebt schon seit geraumer Zeit in ihrem großen Haus für sie unerklärliche Dinge. Nicht nur scheint die Familie von einer unerklärlichen Pechsträhne verfolgt zu sein, nein, auch Gegenstände verschwinden, Geräusche werden gehört und ab und zu im Gästehaus und im Keller ein Schatten gesehen. Ebenso macht sich des Öfteren eine unerklärliche schlechte Stimmung in einem Raum breit, selbst bei lustigen Themen sei es schon völlig überraschend zu Aggressionen und Streit gekommen.

Gegen 19:30 Uhr trafen wir am Haus der Familie ein. Nachdem wir unsere Ausrüstung ausgeladen haben versammelten wir uns im Wintergarten der Klienten und besprachen unser Vorgehen. Ebenso erklärten wir der Familie unsere Arbeitsweise und ließen uns von ihnen auf den aktuellen Stand bringen. Schließlich begannen wir mit der Grundmessung. Da das Haus sehr groß war entschieden wir uns unser neues Überwachungssystem zum Einsatz zu bringen. Dieie GaussMaster blieben bei der Grundmessung ruhig. Nachdem die ersten Fotos geschossen und alle Werte ermittelt waren, versammelten wir uns erneut und besprachen unsere Gruppenaufteilung. Um das große Gebäude und das Nebengebäude effizient abzudecken bildeten wir 2 Gruppen.
Eine Gruppe bestehend aus Chris, Sebastian, Jörg und Stephan ging runter in den weiträumig ausgebauten Keller des Anwesens und dort teilten sie sich erneut auf den Lagerraum, den Durchgangsraum und den Untersuchungsraum auf. In einem Raum, in dem sich Jörg befand, kam es ab und an zu kleineren Ausschlägen auf dem GaussMaster, ebenso fiel die Raumtemperatur nachweislich ein paar Mal rapide ab. Schließlich gesellte sich Stefan noch mit dazu, jedocht passierte dann nichts mehr. Schließlich wechselte jeder noch mal den Raum und probierte noch einmal Kontakt mit eventuellen Anwesenden aufzunehmen. Und erneut schlug der GaussMaster in dem Raum aus, in dem sich vorher Stefan und Jörg befanden, nur diesmal bei Chris. Nach einer ¾ Stunde gingen wir wieder nach oben.
Sebastians Tablet lag in einem der Räume, Sebastian stand mit dem Klienten im Flur, Jörg, Stephan und Chris standen in anderen Räumen etwas weiter weg als diese EVP aufgenommen wurde.

Man hört eine Stimme, die fast am Ende dazwischen redet und sich sehr nah am Tablet befunden haben muß.

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Unterdessen gingen Dunja, Melanie, Julia und Alex mit der Klientin in das große Schlafzimmer im ersten Obergeschoss. Nach einigen Fragen und Aufforderungen hörten die Frauen plötzlich ein Geräusch im Hausflur. Dunja ging in den Flur um nachzusehen ob einer der Herren aus dem Keller nach oben gekommen ist, jedoch war weit und breit niemand zu sehen. Wir forderten auf dieses Geräusch noch einmal zu erzeugen wenn es eine Reaktion für uns gewesen sein soll und promt erklang es noch einmal. Der GausMaster jedoch blieb ruhig.

Nach den ersten Untersuchungen versammelten wir uns wieder im Wintergarten zu einer selbsgemachten Kürbis- und Nudelsuppe und besprachen unser weiteres Vorgehen. Wir wussten von den Klienten dass es manche Gäste nicht sehr lange in dem Nebengebäude, wo Gäste des Hauses ab und zu wohnten, aushielten und einmal sogar 2 Gäste überstürzt abgereist sind. Es wurde von unnatürlichen Schatten gesprochen, die sich bewegten obwohl keiner da war, der den Schatten hätte werfen können. Ebenso wurde auch aus dem Haus von seltsamen Stimmungsschwankungen berichtet.
Diesmal ging das Team um Melanie in den Keller, während das Team um Sebastian mit dem Klienten in das Nebengebäude ging. Zuerst ging die gesamte Gruppe in das Schlafgemach, wo von dem Schatten berichtet wurde. Und tatsächlich reagierte der GaussMaster. Allen Anwesenden fiel auf, dass sich die Atmosphäre in dem Gebäude stetig veränderte. Kam es einem zum Anfang noch schnuckelig behaglich vor wurde es schlagartig düsterer. Woher dies kam, konnte nicht geklärt werden, doch erste Stimmungsreizungen machten auch vor dem Team nicht halt. Aber bevor etwas passieren konnte wurde dieses Thema schnell ausgesprochen und jeder merkte dass eigentlich gar kein Grund für Meinungsverschiedenheiten vorhanden war. War dies ein Manipulationsversuch jenseitiger Kräfte? Wenn ja, wer war noch anwesend? Schließlich verließen wir das Gästehaus mit mehr Fragen als Antworten im Kopf.

In der Zwischenzeit stellten sich die Frauen in einem Kellerraum auf in dem verschiedene Materialien gelagert wurden. Hier bemerkten insbesonder Dunja und Alex eine Art Schwindel an gewissen Stellen im Raum. Auch hier veränderte sich die Atmosphäre jeh nach Fragestellung. Der Gaussmaster schlug hier und da mal zaghaft aus.

Langsam nährte sich die Uhr bereits der 12 als wir wieder zusammen kamen. Wir hatten bereits eine geraume Menge an Material gesammelt, aber wir waren noch nicht fertig. Gemeinsam wollten wir mit allen Anwesenden noch einmal gezielt Fragen stellen. Von oben hörte man plötzlich eine Art poltern. Als das Geräusch zum zweiten mal zu hören war gingen Alex und Jörg nach oben um nachzusehen. Gemeinsam nahmen sie den oberen Flur und das Schlafzimmer erneut unter die Lupe. Bei Alex stellte sich ein heftiges Unwohlsein sein ein, was kontinuierlich stärker wurde. Schon beim ersten mal hier oben stellte sich eine Art Schwindelgefühl ein. Erst als Jörg einen Witz, über einen bizarren Schatten von der Nachtlaterne außerhalb machte, verflog dieses Unwohl sein mit einem Schlag und sie konnte sich wieder voll auf ihre Arbeit konzentrieren. Es war bereits der zweite Versuch, wenn nicht gar der Dritte, doch dieses Mal waren wir weiter, denn positive Gedanken, in dem Fall der Lachanfall über den Witz, heben die negative Auswirkung auf. Und tatsächlich: Als die zwei sich über den gescheiterten Beeinflussungsversuch lustig machten, umso stärker schlug der GaussMaster in Jörgs Hand aus. Konnte da etwas positive Gefühle nicht ab?
Zur gleichen Zeit im Wintergarten stellen die Anwesenden immer wieder Fragen und forderten auf sich erneut bemerkbar zu machen. Doch die Reaktionen blieben aus.

Schließlich räumten wir unser Equipment zusammen und verabschiedeten uns um kurz vor 1 Uhr morgens von den Klienten.

Unsere Auswertung hat ergeben das sich in dem Hauptgebäude eine sehr alte Seele befindet. Zu Lebzeiten war es ein Mensch der von niemanden geschätzt oder geachtet wurde. Man hat ihn stets abgewertet und wie Dreck behandelt. Diese unsagbare Trauer hat sich irgendwann in Wut umgewandelt, die er nun immer wieder in negativer Energieform raußläßt.

Der Erbauer, der Gebäude und des ganzen Hofes, befindet sich ebenfalls noch im Nebengebäude. Er ist der Meinung das nach wie vor alles ihm gehört und sieht auch nicht ein dort weg zu gehen. Im Gegenteil er sieht es gar nicht gerne wenn Gäste in dem Haus sind oder sich etwas in den Häusern verändert.
Unsere Überwachungskamera im oberen Flur hat folgende Bewegung aufgenommen.

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Zu dieser Zeit hat sich niemand oben aufgehalten. Alle Fenster waren aufgrund der Kälte geschlossen.


Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und den interessanten Abend. Selbstverständlich werden wir auch weiterhin für unsere Klienten zur Verfügung stehen, sollten sich weitere Fragen ergeben.

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