PU Bericht vom 06.06.2015 und 13.06.2015

Verbrannte Seele

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Mein Name ist Melanie Schindler, gemeinsam mit meinem Team erforsche ich paranormale Phänomene. Wir gehen hin wo Andere weglaufen. Wir helfen Menschen bei ihren Ängsten wenn es um Spukerlebnisse geht. So auch in diesem speziellen Fall. Das ist wohl einer der aufregendsten und ereignisreichsten PU´s die wir bisher hatten.

Parry K. rief mich eines nachmittags auf meinem Teamhandy an und schilderte mir ihre Erlebnisse. Sie sagte das sie und ihr Mann mit den Nerven am Ende wären und keinen Rat mehr wüßten.
Wie es das Schicksal vermutlich wollte, fiel eine geplante PU aus und somit entschlossen wir uns diesen Fall stattdessen zu bearbeiten.

Als wir bei unseren Klienten gegen 19:30Uhr eintrafen, war ich sehr beindruckt von dem wunderschönen Haus.
Zu meiner und Irenes Freude öffnete uns ein lächelnder, indischer Mann die Tür. Ich muß dazu sagen das Irene und ich indische Filme über alles lieben. David und Parry begrüßten uns sehr herzlich und baten uns ins Haus. Wir nahmen alle in der Küche Platz und Parry schilderte uns ihre Spukerlebnisse.
Wenn sie beide abends auf der Couch sitzen, spüren sie plötzlich eine Art Rucken oder Zucken und langsam beginnt die Couch zu vibrieren. Sie fühlen sich beobachtet, hören öfter ein Klopfen an den Fenstern zum Garten, Kratzgeräusche in den Wänden und das Licht im Wohnzimmer flackert immer mal wieder, so als wollte sie jemand ärgern. Dies wurde bereits von einem Elektriker untersucht, dieser konnte jedoch keinen Fehler feststellen. Oft hört sie jemanden um Hilfe rufen, was sie sehr beunruhigt.
Ihr Sohn hat eines nachts eine bösdreinschauende Frau vor seinem Bett stehen und verschwinden sehen. Auch ihre Schwester, die eines abends bei ihnen übernachtet hat, ist plötzlich durch ein Geräusch, dass sich anhörte als wären Perlen auf den Boden gefallen, wach geworden. Anschließend sah sie eine männliche Gestalt im Flur stehen.
All diese Ereignisse fingen an als Parry begann ihr Buch „verbrannte Seele“ zu schreiben.

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Es ist ein Buch über ihr Leben, ihre Kindheit und ihr Leiden. Parry wurde als 5 jähriges Mädchen von ihrem eigenen Vater vergewaltigt. Sie wurde mißhandelt und mit all dem Schmerz, dem Leid und vorallem der großen Angst vor ihrem Vater allein gelassen. David rannen einige Tränen über die Wange als Parry uns davon erzählte. Er kann bis heute nicht begreifen, wie jemand soetwas erleiden mußte und vorallem wieso keiner Parry zur Hilfe kam. Auch wir waren alle sehr ergriffen. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre was ein kleines Kind erleiden mußte, erzählte Parry weiter, mußte sie ebenfalls miterleben wie ihr Vater zwei junge Frauen ermordet hat.
Lange Zeit hat Parry ihr Kindheit in Therapien verarbeiten müssen und ist heute eine tolle, herzliche und sehr liebevolle Frau.
David berichtete uns, dass er selbst auch oft „angegriffen“ wird. Er fühlt eine Art Druck auf dem Kopf das zu einem Taubheitsgefühl übergeht. Sehr oft ist er so müde das er sich zu nichts mehr in der Lage fühlt und nur noch schlafen kann. Selbstverständlich hat er dies längst von einem Arzt untersuchen lassen, um eine mediziniche Ursache ausschießen zu können. Der Arzt bestätigte David das er kerngesund sei. Beide sind ihrem Glauben sehr verbunden und immer wenn sie spüren das wieder etwas in ihrer Nähe ist, fangen sie an zu beten. Nur das dient ihnen bisher zum Schutz gegen diese ständige Belästigung von etwas, was sie nicht sehen aber dennoch spüren können.
Eines Tages holte David Hilfe in Form eines Heilers aus Indien. Dort sind die Menschen ebenfalls sehr offen und ihrem Glauben sehr verbunden. Dieser wollte nun Kontakt mit dem Unsichtbaren aufnehmen.


Der Heiler riet ihnen, ihm nicht zu nah zu kommen und so lange zu ihm Abstad zu halten bis er fertig sei.
Somit setzten sich Parry und David einige Meter hinter ihn und sahen zu wie der Heiler anfing etwas zu rufen und die Terrassentür zu öfnnen. Plötzlich hörten sie schwere, schlurfende Schritte die durch die Terrassentür herein zu kommen schienen. Der Heiler wollte gerade etwas sagen als er schon rückwärts zu Boden gestoßen wurde. So lag er zunächst kauernd auf dem Boden. Geschockt sahen David und Parry den Heiler am Boden liegen, jedoch befolgten sie den Rat und traten ihm nicht zu nah. Sie wollten einen Arzt rufen doch der Heiler winkte verwirrt ab. Als er aufstand sahen sie das sein Hemd auf beiden Brustseiten zerrissen war und sein Blut langsam durchsickerte. Er hatte auf beiden Seiten leichte Kratzspuren, die aussahen als wären sie durch Krallen oder Klauen verursacht worden.

Ich habe schon viel gehört aber soetwas hätte ich als Leader von Ghosthunter NRW nie geglaubt, wenn sie uns nicht die Fotos gezeigt hätten, die sie sofort nach diesem Vorfall aufgenommen haben. Kann soetwas wirklich passieren? Unsere Klienten wirken absolut glaubwürdig aber war auch der Heiler glaubwürdig? David und Parry berichteten von der Angst des Heilers und das er anschließend sofort zurück nach Indien kehren wollte.
Ich machte mir darüber keine Gedanken mehr und freute mich nun darauf das Haus von David und Parry besichtigen zu dürfen. Im Zuge dessen überlegten unsere Herren direkt wo sie welche Kamera vom Überwachungssystem positionieren konnten und wo sie die Basis stationieren wollten.
Nach der Besichtigung zog mich Irene zur Seite und fragte mich ob ich es für gut heißen würde, wenn sie die ganze Nacht im Haus verbringen würde. Sie hatte das Gefühl das man hier länger als gewöhnlich aufnehmen sollte. Sie hatte vollkommen recht wie sich später heraus stellte.
Auch Julia, Alex und Stephan boten an über Nacht bei den Klienten zu bleiben. Parry und David waren ebenfalls sehr erfreut über diesen Vorschlag.
Die ersten Fotos wurden aufgenommen und eine Grundmessung durchgeführt. Alex und ich standen gerade im Ankleideraum mit den Händen auf dem kleinen Schrank in der Mitte, als sie plötzlich sagte: „Huch ich werde gerade berührt“! Schnell lies ich den Gaussmaster über ihre Hand gleiten, doch der konnte keine Auffälligkeit messen. Jedoch spürte auch ich eine Art undefinierbare Kälte über ihrer Hand.


Anschießend gab es erst mal ein köstliches, indisches Essen das David extra für uns gekocht hat, worüber wir uns alle sehr freuten.

Gegen ca. 23Uhr begaben wir uns dann ins obere Stockwerk und begannen die erste Aktiv-Sitzung.
Unser Spezialermittler Boobuddy (Teddy) wurde von Alex im Kinderzimmer positioniert wo ebenfalls die erste Überwachungskamera stand. Sie legte ein Diktiergerät dazu falls auch hier Antworten kommen. Die nächste Ü-Kamera stand im Schlafzimmer wo nun auch David, Parry und Alex Platz nahmen. Im Bad positionierten sich Jörg und Julia wo ebenfalls eine Ü-Kamera stand. Die vierte unserer Kameras überwachte das Wohnzimmer. Irene, Chris und ich blieben im Flur stehen.
Nun begann ich mit der Fragestellung ob sich denn jemand bei uns befinden würde und wenn es so wäre ob er oder sie sich für uns bemerkbar machen könne. Immer wieder lauschten wir in die Stille und stellten abwechselnd Fragen, als plötzlich Irene sagte das sie einen Hilferuf gehört habe, der von unten zu kommen schien. Schnell machte sie sich auf den Weg nach unten, gefolgt von Stephan und Chris. Sie konnten jedoch keine mögliche Ursache für dieses Geräusch finden. Da sich auch sonst weiter nichts tat beschlossen wir nach ca. 30 Minuten eine Pause einzulegen.

Anschließend ging ich mit Alex und Julia erneut nach oben. Diesmal setzte wir uns aufs Bett und stellten Fragen in den Raum hinein während alle Anderen leise in der Küche blieben, wo auch unsere Basis aufgestellt war.
Als sich nach gefühlten Ewigkeiten nichts tat, kam Alex auf die Idee meine Tachenlampe einzuschalten und mal zu fragen ob er oder sie in der Lage wäre Diese zum Flackern zu bringen. Ich dachte mir innerlich grinsend: „da passiert doch sowieso nichts!“ Um so erstaunter war ich als die Taschenlampe kurz darauf einmal kurz flackerte. War das nun ein Deffekt meiner Taschenlampe, Batterie leer oder tatsächlich jemand der sich da bemerkbar machen wollte? Also bat Alex erneut noch einmal die Taschenlampe flackern zu lassen wenn denn wirklich jemand hier bei uns wäre. Und zu unser aller Erstaunen flackerte sie wieder. Das Ganze wiederholte sich ein paar mal bis dann nichts mehr passierte.
Wärenddessen hatten Irene und Chris aus dem Garten Schritte gehört. Also begaben sie sich mit Jörg nach draußen, um dafür eine Ursache zu finden. Jedoch blieben sie auch diesmal ohne Erfolg.

Nach einer kurzen Pause gingen Chris, Irene und Jörg nach oben ins Kinderzimmer. Julia, Alex und ich blieben bei den Klienten in der Küche. Stephan fuhr in der Zwischenzeit mal kurz nach Hause um dort alles für die Nacht bei unseren Klienten zu holen.
Die drei im Kinderzimmer stellten abwechselnd Fragen als sich Irene plötzlich an den Kopf griff und fragte ob sie dort irgendwas hätte. Sie hatte ganz deutlich eine Berührung am Hinterkopf gespürt. Wir hatten vorher besprochen das sie nun mal etwas forscher die Fragestellung formulieren sollten, um Reaktionen zu provozieren. Beachtliche Reaktionen auf unserem Gaussmaster oder K2 blieben jedoch aus.

Es war schon spät geworden also verabschiedeten Jörg, Chris und ich uns um ca. 2:15 Uhr und wünschten den Anderen noch eine ereignisreich Nacht. Kurz darauf kam Stephan zurück und die Klienten gingen ins Bett.
Julia setzte sich mit Stephan vor den Monitor des Überwachungssystems in der Küche an unserer Basis, wärend Irene und Alex es sich auf der Couch gemütlich machten. Auch hier K2 und Gaussmaster immer griffbereit. Plötzlich nahm Irene einen ungewöhnlich muffigen Geruch wahr, gleichzeitig spürten sie einen kalten Luftzug an ihren Füßen. Etwas später, als Alex nach oben in Richtung Schlafzimmer schaute meinte sie oben jemanden stehen zu sehen. Kurz darauf ging ein Schatten an ihnen vorbei. Was die beiden zu diesem Zeitpunkt nicht wußten: Bei der Auswertung haben wir später festgestellt, dass die Kamera des Ü-systems im Schlafzimmer eine Bewegung der Gardine festgehalten hat.

Die Nacht verlief dann weiter ohne besondere Vorkommnisse und somit packten sie alles zusammen und verabschiedeten sich bei David und Parry gegen 5:30Uhr.

Als ich nach Hause kam begleitete mich ein bis dahin nicht gekanntes ungutes Gefühl. Wir haben so viele Fälle bearbeitet, so viele Seelen getroffen, so viele ungewöhnliche Dinge erlebt das es mich sehr verwunderte wie unheimlich mir auf einmal dunkle Ecken in meiner eigenen Wohnung vorkamen.
Ich versuchte nicht weiter daran zu denken und ging ins Bett. Kurz darauf hörte ich Geräusche in der Küche und im Wohnzimmer. Außer mir war aber niemand mehr wach der solche Geräusche hätte erzeugen können. Ich redete mir das Ganze aus in dem ich es auf meine Müdigkeit schob. Jedoch wurde ich in der Nacht ständig wach, was ebenfalls sehr ungewöhnlich ist. Nachdem ich das selbe auch in der zweiten Nacht erlebt habe, erzählte ich Alex davon. Auch sie hatte seitdem das Gefühl als wolle ihr zu Hause etwas Angst machen. Bilden wir uns das nur ein oder passiert das tatsächlich? Ich beschloß die Anderen zu fragen ob sie evtl. auch etwas ungewöhnliches seit der PU zu Hause erleben. Jörg berichtete von seinem Fenster das festverschlossen war und zwei mal in der Nacht aus unerklärlichen Gründen plötzlich weit aufschlug. Auch er beschrieb das er das Gefühl hat das des nachts etwas da wäre, was versucht ihm Angst zu machen. Hatte das alles etwas mit dem Fall in Voerde zu tun?

Bei unserer Auswertung traten nicht nur ungewöhnlich viele EVPs zum Vorschein sondern auch die Bewegung an der Gardine im Schlafzimmer. Hier sieht man die linke Gardinenhälfte, die sich bewegt als würde jemand daran vorbei gehen und sie dann so nach links verschieben, dass sie den Lichtschalter an der Wand verdeckt hat. Die rechte Gardinenhälfte blieb jedoch vollkommen unberührt. Das wollten wir nun unbedingt überprüfen. Wir wußten zwar das die Rollos runter gelassen waren aber ob das Fenster zum Zeitpunkt der Aufnahme offen stand entzog sich unserer Kenntnis. Somit fuhren wir eine Woche später erneut nach Voerde.

Auch diesmal wurden wir herzlich von Parry und David empfangen.
Erneut bauten wir unsere Basis in der Küche auf und positionierten die Kameras im unteren Flur, Wohnzimmer, Schlaf- und Kinderzimmer. Da unser kleiner Boobuddy großen Erfolg hatte bei der letzten Ermittlung im Kinderzimmer, in dem wir einige EVPs auf dem Digtiergerät fanden, setzte ihn Alex erneut aufs Bett. Das Digtiergerät legte sie daneben und schloß die Tür.
Anschließend ging sie ins Schlafzimmer und überprüfte gemeinam mit Chris die Gardine. Die ist jedoch so schwer und liegt auf dem Boden auf, dass sie unmöglich ohne Fremdeinwirkung sich so verschieben könnte wie es in dem Video zu sehen ist.

Zu unserer großen Freude wurden wir auch diesmal von David zu einem köstlichen, indischen Essen eingeladen, dass er eigens für uns gekocht hatte. Somit setzten wir uns alle gemeinsam an den Tisch und lauschten beim Essen den Erzählungen über sein Land und dessen Traditionen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer wo unsere Koffer mit dem Equipment stand. Wir wollten nun loslegen, als wir bemerkten das die Lampen am Kamin ständig an und aus gingen. David erzählte uns dass dies die flackernen Lampen sind die bereits vom Elektriker überprüft wurden. Jetzt konnten wir es selbst sehen. Wir rätselten noch wie soetwas möglich ist und welche möglichen Ursachen es dafür geben könne, als es wieder aufhörte.

Dunja ging mit Julia und Jörg ins Schlafzimmer, wo Alex zuvor einen Laserraster in Richtung Gardine und eine Fullspektrumkamera positioniert hatte. Dunja stellte immer wieder Fragen zu Parrys Vergangenheit und forderten auf, dass er oder sie sich doch bitte bemerkbar machen solle wenn denn jemand bei ihnen sei. Da sich nichts tat holte Julia meine Tachenlampe aus dem Wohnzimmer in der Hoffnung sie würde erneut flackern wenn man darum bittet. Leider blieb auch dies ohneErfolg.

In der Zwischenzeit bin ich mit Irene, Alex, Stephan und Chris in den Garten gegangen.
Parry und David beobachteten das Geschehen an unserem Monitor des Überwachungssystems in der Küche an unserer Basis. Irene stellte die Wildtierkamera auf und wir begannen die ersten Fragen zu stellen. Immer wieder forderten auch wir auf uns ein Zeichen zu geben, falls jemand bei uns wäre. Es tat sich jedoch erst mal nichts. Wir gingen in Richtungs Sauna und als ich gerade Stephan erklärte wie meine Infrarotfotokamera sogar im dunklen alles sehen kann, knallte mir etwas in den Rücken. Ich dachte: „welcher Verrückte hat mir denn jetzt einen Stein in den Rücken geworfen“? Meiner Meinung nach konnte es nur Alex oder Chris gewesen sein, die schräg hinter mir standen und mich jetzt breit angrinsten. Es war so ein fester Wurf, dass ich nicht im Traum daran dachte, dass es eine Seele gewesen sein könnte. Sie glaubten mir natürlich kein Wort und dachten ich wollte sie auf den Arm nehmen. Ich wiederum fragte mich warum sie mich hier beschmeißen und jetzt so tun als wäre nichts geschehen. Gemeinsam suchten wir auf dem Boden nach dem möglichen Stein. Dort lag aber nur zerbröselte Erde. Ich fragte die Anderen ob ich denn einen Abdruck auf meiner Jacke am Rücken hätte und tatsächlich zeigte sich dort ein kreisförmiger staubiger Abdruck.

JackeAbwurf


Wer hat mir diesen Klumpen Erde in den Rücken geworfen? War es tatsächlich eine Seele? Wir haben alles abgesucht und jede Möglichkeit überprüft aber keine natürliche Ursache dafür finden können. Allerdings haben wir zu diesem Zeitunkt folgende EVP aufgenommen.

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 „werf ihn weg“

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten sagte Alex das ihr plötzlich total schlecht wäre. Irgendetwas wäre ihr auf den Magen geschlagen. Wir brachen unsere Sitzung im Garten ab und gingen ins Haus. Alex wurde immer stiller und blasser bis sie fast gar keine Farbe mehr im Gesicht hatte und die Toilette gefühlte 50 mal aufgesucht hatte. Da es ihr zusehend immer schlechter ging, entschieden wir uns die PU für heute abzubrechen und somit verabschiedeten wir uns bei David und Parry gegen 1:30Uhr. Alex erzählte am nächsten Morgen, dass es ihr immer besser ging jeh weiter sie von dem Haus weg fuhren. Hatte ihr Befinden etwas mit dem Haus und dessen Vorkommnisse zu tun? Bei der Auswertung fanden wir folgendes Foto das evtl. ein Hinweis darauf sein könnte.

AlexOrb

Auf dem Foto sieht man Alex mit dem Gaussmaster in der Hand. Sie hatte darum gebeten das man ihr ein Zeichen gibt und den Gaussmaster ausschlagen läßt. Über dem Gaussmaster sind drei sogenannte Orbs zu erkennen.

Wir erhielten sehr viele Antworten. Hier sind die EVP´s die man am besten verstehen kann:

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„Christin“

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Geräusche

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„ein Dreh“

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„habe es nicht“

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„hier bin ich“

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„Katze“

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„Könnt Ihr uns helfen?“

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„lieber nicht“

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„Schatten“

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„klopfen“

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 „Wir liefern wieder an“

Ihr habt sicher gedacht das Parrys Vater seine Tochter auch nach dem Tod noch heimsucht und ihr das Leben schwer macht? Ja das habe ich auch gedacht doch ich lag falsch. Ihre Mutter ist in dem Haus und verursacht all die Störungen, die sie über sich ergehen lassen müssen. Warum fragt Ihr Euch? Aus Eifersucht und Mißgunst. Nie hatte sie so ein Leben wie es jetzt ihre Tochter führt obwohl sie es sich doch so sehr gewünscht hat. Ihr wollt wissen wie die Mutter so drauf war? Lest das Buch „verbrannte Seele von Parry K.“ und ihr werdet die ganze Geschichte verstehen.
Im Garten sind drei Opfer von Parrys Vater. Sie sind nur wegen der Mutter da und warten darauf das sie das Haus verläßt. Sie sind für die Klopfgeräusche und meinen Abwurf zuständig. Ebenso befinden sich im Haus weitere Opfer von Parrys Vater. Parry schreibt übrigens gerade an einem neuen Buch, in dem sie über die vielen Spukerscheinungen berichtet.
Der körperliche Angriff auf den Heiler und die Beeinflussung auf Alex, so wissen wir mitlerweile, erfolgte nicht durch eine Seele im Garten. Das ist etwas ganz Altes, was einst in dem Dorf wo Parrys Vater her kommt entstanden ist. Wir nennen es gebündelte, negative Energie. Im Volksmund nennt man soetwas auch dämonische Energie. Das glaubt Ihr nicht? Das kann ich verstehen, denn auch ich hätte es vorher niemals geglaubt wenn ich es nicht sebst gespürt hätte.

Woher ich das weiß?

Na wir sind Ghosthunter NRW und erforschen Paranormale Phänomene.

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GruppenbildVoerde

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