PU Bericht vom 24.10.2015 in Schwerte


 Diesmal führte uns die Suche nach dem Paranormalen nach Schwerte bei Unna. Eine junge Familie bewohnt dort seit über 10 Jahren eine Wohnung. In all den Jahren passierten immer wieder unerklärliche Dinge. So berichtete uns die Klientin, dass Sie und ihre Kinder bereits mehrfach im Badezimmer eingeschlossen wurden, obwohl niemand anderes in der Wohnung gewesen ist. Dies passierte immer nur einzelnen Familienmitgliedern. Nach einiger Zeit ging sie schließlich dazu über den Türschlüssel aus dem Schloss zu entfernen und ihn unter den WC Alibert zu legen und doch eine Woche vor unserem Besuch wurde sie erneut eingeschlossen, während die Kinder in der Schule und der Ehemann auf der Arbeit war. Ebenso berichtete Ihr Sohn ihr immer wieder von einem breiten Mann mit Schlapphut, der ihn vor einem Feuer warnt. Er stünde immer im Kinderzimmer und im Flur. Ebenso berichteten uns die Klienten das fest an der Wand angebrachte Gegenstände, wie z.B. Wandkerzenhalter oder Bilderrahmen urplötzlich herunter fielen, die Nägel oder Schrauben aber nach wie vor fest in der Wand saßen. Mehrmals schon seien der Klientin so Bilder auf den Kopf gefallen, jedoch immer nur ihr. In den letzten Jahren hatten sie immer wieder Wasserrohrbrüche. Allein in diesem Jahr mehr als sechs. Zudem sind immer nur die gleichen Bereiche betroffen. Schließlich wurde es Ihr zu viel und sie wendete sich Hilfesuchend an Ghosthunter NRW

Um 19:30 Uhr trafen wir bei den Klienten in der Wohnung ein. In der Küche fiel uns auf, dass wohl gerade Renovierungsarbeiten stattgefunden haben mussten. Ein erneuter Rohrbruch hatte die Küche unter Wasser gesetzt. Wie immer ließen wir uns von den Klienten über alle neuen Vorfälle berichten. Die Klienten erzählten uns von Geräuschen und Schritten, die aus der Wohnung über ihnen zu kommen schienen. Diese Wohnung steht jedoch seit dem Selbstmord des ehemaligen Mieters seit über 15 Jahren leer. Ein Mann hat seinen Kohleofen so präpariert, dass er an einer Rauchvergiftung gestorben ist. Dort oben sieht es auch immer noch so aus wie sie damals war, es wurde nichts renoviert, selbst die verrußten Flächen an den Wänden waren noch vorhanden. Es können also keinerlei Schrittgeräusche aus der oberen Wohnung kommen. Letztes Jahr verstarb auch der Mieter in der Wohnung unter ihnen und auch diese Wohnung steht seitdem leer. Wir beschlossen uns aufzuteilen, da die Klientin auch den Schlüssel für die obere Wohnung besitzt. Allerdings gibt es dort keinerlei Strom und auch kein fließendes Wasser mehr. Zunächst widmeten wir uns der Grundmessung der Wohnung unserer Klienten und stellten keinerlei Aufälligkeiten fest. Jörg überprüfte noch die Badezimmertüre, doch sie war perfekt eingepasst. Es gab keinerlei Spannung, ebenso war das Schloss optimal eingestellt. Es war nicht zu leichtgängig, aber auch nicht sperrig und der Schlüssel lag, wie angegeben, unter dem Alibert. Dunja und Alex überprüften in der Zeit mithilfe der GaussMaster die Wohnung auf starke EMF Werte, aber auch hier war alles im normalen Bereich. Stephan filmte das Geschehen mit, während Irene die ersten Fotos erstellte. Nachdem die Wohnung der Klienten erkundet war, ging es ein Stockwerk höher und man betrat eine andere Welt. Hier war es kalt, dunkel, modrig, eng und alt. Auch hier ergab die Grundmessung keinerlei Auffälligkeiten. Hier oben fühlte sich jedoch jeder gleich anders als wir einer nach dem anderen den Ort des Selbstmordes betraten. Die Klientin erklärte uns das der Leichnam seiner Zeit im Flur gefunden wurde. Genau an der Stelle sieht ihr Sohn eine Etage tiefer immer den schwarzen Schatten mit Schlapphut. Nachdem die Grundmessung abgeschlossen war, begaben wir uns noch zum Dachspeicher, der direkt neben der leeren Wohnung lag. Da Irene von dem oberen Teil des Dachspeichers noch Fotos machen wollte (dem Teil der über der leeren Wohnung lag) stieg sie auf eine Holzleiter und rammte sich gleich mehrere Splitter in die Hand, die unten dann von Alex fachmännisch entfernt wurden…sehr zum Leidklagen von Irene. Doch danach ging es auch schon los. Schnell war ein Plan entworfen.


Unser kleiner Helfer BooBuddy wurde mit einem Aufnahmegerät und einer IR Kamera oben in der Wohnung des Selbstmörders positioniert. Ebenso wurden dort unsere Laserraster mit jeweiliger Kamera aufgestellt. Stephan und Jörg gingen für die erste Aktiv Sitzung nach oben. Sie schossen als erstes von den Räumen zusätzliche Bilder, besonders aber von den Laser Pointern um eventuelle Bewegungen später feststellen zu können. Im Raum hinter der Küche begannen sie dann mit den ersten Fragen.
Jörg und Stephan hatten die Vermutung, dass der verstorbene Vormieter noch anwesend war und legten Ihre Fragen auf ihn aus. Direkt nach der ersten Frage schlug der GaussMaster aus. Und das in einem Raum ohne jegliche Energie. Umso intensiver die Fragen wurden, umso stärker schlug das Gerät aus. Schließlich lenkten die beiden ihre Fragen auf das Kind, das sich unten zeigte. Der GaussMaster bekam sich gar nicht mehr ein bis er schließlich abrupt verstummte. Anschließend gingen beide in das Wohnzimmer, in welchem früher mal ein Kohleofen gestanden hatte. Dort passierte jedoch nichts. Danach gingen beide noch in den Hausflur. Irene kam kurz darauf von unten nach oben um zusätzliche Fotos zu machen. Natürlich wurde sie sofort mit eingebunden. Auch hier zeigte sich, dass der GaussMaster den Fragen entsprechend reagierte. Nach ca 10 minuten fiel Jörg allerdings auf, dass sich der Geruch im Flur verändert hatte. Es roch zunehmend nach alter Asche. Auch Irene und Stephan fiel das auf. Wollte uns da jemand etwas mitteilen? War dies ein Zeichen für uns? Wir machten weiter und so verflog der Geruch nach ein paar Minuten wieder, so schnell wie er gekommen war. Schließlich verstummte auch der GaussMaster. Nach etwas über 30 Minuten gingen wir wieder zu den Frauen und den Klienten nach unten.
Währenddessen unterhielten sich Dunja und Aex mit den Klienten.


Nachdem sich Stephan, Jörg und Irene wieder zu den Anderen gesellt hatten gingen Dunja und Alex nun mit Stephan nach oben, um in Ruhe zu prüfen, ob sich die Seele des ehemaligen Mieters noch dort befindet. Sie besprachen kurz, wie die weitere Vorgehensweise ist, fühlten sich dort oben ein und versuchten medial zu dem Mieter Kontakt aufzunehmen.

Da die Klientin davon berichtet hatte das ihr öfter schon im Wohnzimmer Bilder von der Wand gefallen waren, als auch Kerzenhalter die fest mit der Wand verbunden waren, beschlossen wir uns erneut auf zu teilen. Diesmal blieben Irene und Jörg mit den Klienten im Wohnzimmer.

Stephan, Dunja und Alex begaben sich nun erneut in die Dachgeschosswohnung und machten dort ebenfalls viele Fotos. Sie gingen in das vermutlich ehemalige Wohnzimmer. Dort schlug der GaussMaster nach mehreren Fragen zu dem ehemaligen Mieter aus. Einige Zeit später tat sich dann nichts mehr, so dass die drei wieder in die Wohnung der Klienten zurück gingen.

Während dessen haben es sich Irene und Jörg mit den Klienten im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Hier stellten wir zusammen mit den Klienten abwechselnd Fragen, doch zeigten sich keinerlei Reaktionen. Nach geraumer Zeit beendeten wir auch diese Aktiv Sitzung und ein paar Minuten später trudelten dann auch die anderen aus der Dachgeschoss Wohnung wieder ein.

Abschließend besprachen wir noch die vorgefallenen Ereignisse mit den Klienten und wiesen sie darauf hin, dass sie sich jederzet bei uns melden können wenn noch etwas unklar geblieben ist. Dunja und Alex konnten bereits auf die Klienten beruhigend einwirken und ihnen helfen die unbestimmte Angst zu verarbeiten. Schließlich verabschiedeten wir uns um kurz vor 23Uhr.

Unsere Untersuchung hat ergeben, dass sich tatsächlich der ehemalige Mieter sowie die Mutter unseres Klienten bei ihnen befindet. Beide haben sich zur Aufgaben gemacht gemeinsam unseren Klienten das Leben zu erschweren. Sie sind für viele der Vorkommnisse verantwortlich.

Wir danken den Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen und die Gastfreundschaft. Wir hoffen das wir ihnen helfen konnten und stehen ihnen natürlich auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

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