PU Bericht vom 22.04.2017 in Duisburg

Heute führt uns ein Hilferuf nach Duisburg.
Eine junge Frau lebt mit ihrer Familie in einem Mehrfamilienhaus. Jeder hat seine eigene Wohnung, doch nur sie erlebt Unerklärliches. Da sie alleine lebt, glaubt ihr auch fast Niemand. Sie sieht Schatten, hört Schritte und sieht immer wieder eine Art Zwerg oder Kind, das ihr scheinbar etwas sagen will. Sie kann mittlerweile aus Angst nicht mehr ohne Licht schlafen und hat ständig blaue Flecke oder Kratzer, die sie sich nicht erklären kann. Als sie Besuch hatte, war plötzlich von innen die Toilettentüre abgeschlossen, obwohl niemand im Bad war. Kurze Zeit später hörten sie, wie die Tür wieder entriegelt wurde….
Wir waren gespannt was uns erwartet und vor allem was wir heraus finden werden.

Um 19:30 Uhr trafen Mario, Frauke, Irene, Nadine und Melanie bei unserer Klientin ein. Sie hatte ihren Bruder und ihre Freundin zur Unterstützung dabei, die ebenfalls einiges mitbekommen haben, was in der Wohnung vor sich geht. Nach einer kurzen Begrüßung setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer und ließen uns noch einmal bei einer Tasse frischem türkischen Tee genau erzählen was im Laufe der Zeit alles vorgefallen ist und was unserer Klientin solche Angst gemacht hat.

Anschließen ließen wir uns die Wohnung zeigen und begannen mit der Grundmessung. In der ganzen Wohnung waren überall hohe EMF (Elektromagnetische Felder) zu messen und Mario und Nadine bemerkten recht schnell, dass wir nicht alleine in der Wohnung sind. Gerade im Schlafzimmer war die Energie besonders spürbar. Mario nahm dort 3 Frauen und zwei Männer wahr, die aber nicht für die Spukerscheinungen verantwortlich waren. Jedoch sorgten ihre Energien dafür, dass die Klientin nicht im Schlafzimmer schlafen konnte. Auch das Bett schien aus unerfindlichen Gründen zu vibrieren. In der ganzen Wohnung hatten wir alle einen leichten Druck auf dem Kopf aber im Schlafzimmer war es besonders schlimm. Hier hatte Frauke das Gefühl zu wanken. Melanie schickte Fotos an Michaela und bekam von ihr die ersten Informationen was sie aus der Ferne wahr nahm.

Nach der Grundmessung begannen wir mit der ersten Aktivsitzung im Schlafzimmer.

Wir positionierten uns mit den Klienten im Schlafzimmer und stellten Fragen in den Raum hinein. Zunächst tat sich nichts. Der Bruder unserer Klientin gab zu Bedenken, dass es vielleicht an seiner Anwesenheit liegt und schlug vor die Wohnung für einen kurzen Zeitraum zu verlassen. Wir stellten weiter Fragen. Hier und da schlug der Gaussmaster leicht aus aber nicht so, als wenn man es als eindeutige Reaktion erkennen konnte. Nadine nahm plötzlich einen kleinen Jungen im Flur war. Sie konnte ihn durch den Spiegel im Flur sehen. Kurze Zeit später war er allerdings schon wieder verschwunden.

Nachdem sich auch nach ca. 25 Minuten keine wirklichen Reaktionen auf unseren Geräten zeigten, gingen wir zurück ins Wohnzimmer und machten eine kleine Pause.

Danach gingen Mario, Frauke, Nadine und Melanie mit dem Bruder unserer Klientin hoch auf den Dachboden. Von dort oben soll der „Zwerg“, ein kleinwüchsiger Mann, kommen, der einst dort oben lebte und den unsere Klientin des Öfteren gesehen hat. Dieser kleine Mann hatte unsere Klientin bereits vor einem Kabelbrand bewahrt. Er sagte ihr eines abends, dass sie hinter den Schrank sehen soll, wenn sie einen Brand verhindern will. Nachdem sie nachschaute, sah sie, dass mehrere Kabel bereits verschmort waren und auch die Wand dadurch bereits schwarz geworden war. Dieses hätte tatsächlich zu einem Brand führen können. Somit wusste unsere Klientin, dass der kleine Mann ihr nicht schaden will und hatte vor ihm nun auch keine Angst mehr.

Wir schauten uns auf dem Dachboden um, als Nadine plötzlich einen sich bewegenden Schatten sah, der von keinem der Anwesenden zu sein schien.

Auf dem Dachboden zeigte der Gaussmaster hier und da hohe EMF Werte an, die aber von den vielen Stromkabeln kommen könnten, die überall entlang liefen. Wir stellten einige Fragen in den Ram hinein und warteten auf eine Reaktion. Da sich auch hier nicht viel tat verließen wir den Dachboden und ließen uns noch den Keller zeigen. Auf dem Weg zum Keller stießen wir auf Irene, die währenddessen bei unseren Klienten geblieben ist. Sie begleitete uns nun auch in den Keller. Dort unten erzählte uns der Bruder unserer Klientin, dass er dort vor einigen Jahren eine Frau im weißen langen Kleid gesehen hat, sich aber nicht sicher war ob er sich das nur eingebildet hatte. Michaela konnte ihm bestätigen, dass sich im Haus eine Frau nach seiner Beschreibung befinde, die vor einigen Hundert Jahren dort gelebt haben musste. Irene und Melanie liefen alleine in den Partyraum, als sie plötzlich ein merkwürdiges Geräusch hinter der Theke hörten. Sie konnten nicht heraus finden was dieses Geräusch ausgelöst hat.

Nachdem wir den kompletten Keller inspiziert hatten, gingen wir wieder hinauf in die Wohnung und setzten uns ins Wohnzimmer.

Bei einer Tasse frischem türkischen Tee unterhielten wir uns und probierten eine türkische Köstlichkeit, die uns bis heute sehr gut in Erinnerung geblieben ist. Kestane Sekeri zu deutsch: kandierte Kastanien (mit Schokolade überzogen) haben wir bis heute leider in keinem türkischen Geschäft finden können. Sachdienliche Hinweise bitte per E-Mail an kontakt@ghosthunter-nrw.de 😉 🙂

Nach dieser köstlichen Stärkung verteilten wir uns im kompletten Wohnzimmer, welches sich über zwei Räume erstreckt und mit einem Wanddurchbruch verbunden war. Wir löschten das Licht und gaben unserer Klientin eine Taschenlampe in die Hand. Sie hatte plötzlich große Angst. Also setze sich Nadine neben sie, um sie zu beruhigen. Ihr Bruder saß auf der anderen Couch und Mario, Irene, Frauke und die Freundin unserer Klientin auf der Couch im Nebenzimmer. Zunächst stellte der Bruder unserer Klientin abwechselnd mit Melanie Fragen, als plötzlich unsere Klientin leicht aufschrie, da sie merkte, dass jemand in den Raum kam. Nadine, die direkt neben ihr saß, merkte jedoch nichts. Melanie stand im Raum und konnte jede einzelne Person durch ihre Infrarotfotokamera sehen. Auch durch die Kamera war keine Veränderung zu erkennen. Zunächst passierte erst mal nichts weiter, bis den Anderen im Nebenzimmer auffiel, dass sich etwas an der angrenzenden Küche zu bewegen schien. Auch die Energie in der kompletten Wohnung schien sich zu verändern. Man hatte das Gefühl, es wäre auf einmal etwas dunkler im Raum geworden. Mario’s Gaussmaster, der zunächst immer nur leicht ausschlug, schrillte auf einmal wie eine Sirene los. So als wenn uns jemand warnen wollte. Der Gaussmaster hörte nicht auf, also musste Mario die Batterie entfernen. Nadine, Melanie und die beiden Klienten gingen daraufhin zu den Anderen und stellten dort Fragen. Wieder schien sich etwas in der Küche zu bewegen. Also ging Nadine todesmutig hinein und merkte sehr schnell wie ihr schwindelig wurde und die Beine ihr weg zu sacken drohten. Also kam sie wieder hinaus und musste sich einen Augenblick setzen.

Der Bruder der Klientin stellte nun verschiedene Frage zu Ehre und ihrer Bedeutung um die Wesenheit heraus zu fordern!

Wir alle spürten, dass sich die Energie stets veränderte. Selbst Melanie hatte immer wieder Gänsehaut. Wieder schrillte Mario’s Gaussmaster sirenenartig los und hörte erst wieder auf als er die Batterie entfernte.

Nadine und der Bruder unserer Klientin setzen sich wieder auf die Couch im Wohnzimmer, die Klientin setzte sich ihnen gegenüber und Melanie blieb im Türrahmen zum anderen Raum stehen in dem Mario, Irene, Frauke und die Freundin unserer Klientin blieben. Wir stellten weiter Fragen und der Bruder unserer Klientin sagte, dass er/es doch seine Schwester in Ruhe lassen und vor allem sie nicht anfassen solle. Plötzlich schrie erneut unsere Klientin auf weil sie das Gefühl hatte jemand würde den Arm um sie legen.

Kurz darauf flog Nadine´s Diktiergerät, das sie in der Hand hielt quer über den Tisch. Nadine versicherte, dass sie nichts gemacht habe und ihr irgendwas das Gerät aus der Hand geschlagen habe.

Wir brachen an dieser Stelle die Aktivsitzung ab und entschieden uns Michaela anzurufen, da Mario und Nadine keine Wesenheit spüren konnten, die für derartige Handlungen verantwortlich sein konnten.

Als sich Michaela kurz eingefühlt hatte, richtete sie das Wort zunächst an den Bruder unserer Klientin. Für ihn waren die Botschaften, die Michaela ihm daraufhin gab, mehr als wichtig und er war sichtbar ergriffen und emotional.

Plötzlich meldete sich unsere Klientin zu Wort. Sie fühlte sich nicht wohl, also machte Michaela mit ihr weiter. Sie telefonierten dann ca. 30 Minuten persönlich miteinander und Michaela gab ihr einige Ratschläge um mit der Situation besser klar zu kommen. Um ca. 23:30 Uhr verabschiedeten wir uns wieder und bedankten uns für die Gastfreundschaft.

Das was unsere Klientin dort spürt, ist eine emotionale Sache. Durch ihre persönliche Unzufriedenheit, Frustration und gescheiterten Beziehungen haben sich ihre Emotionen gebündelt und machen sich so bei ihr bemerkbar. Es ist eine abgeschwächte Form eines Poltergeist-Phänomens. Sie ist nicht verrückt oder bildet sich das ein. Nein! Menschen können sich solche Spukerscheinungen selbst erschaffen ohne es zu wollen oder beeinflussen zu können. Man kann dies wieder los werden, in dem man sein Leben ins Positive verändert. Michaela und wir haben ihr dazu einige Infos und Anregungen gegeben.

folgende EVPs konnten wir bei unserer Auswertung heraus filtern

 das mach ich nicht mehr mit

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Hab dich

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Helft ihr

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Ja

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