PU Bericht vom 13.05.2017 in Wilnsdorf

PU Wilnsdorf 13.05.17

Team: Melanie, Irene, Jörg, Nadine, Frauke, Markus, Mario, Mediale Unterstützung Michaela.

Es gibt Fälle die gehen uns Ghosthuntern mehr an die Nieren als andere. Ganz besonders, wenn wie in diesem Fall, Kinder darin verwickelt sind, doch lest selbst !

Die Vorgeschichte:
Unser nächster Hilferuf ereilte uns aus dem Dörfchen Wilnsdorf im schönen Siegerland. Dort hatte eine Familie um unseren Beistand und um unsere Unterstützung gebeten, welche regelmäßig von unerklärlichen und für sie unheimlichen Phänomenen heimgesucht wurde.
Laut den Informationen, welche uns durch die Klienten vorlagen, kamen in diesem ca. 200 Jahre alten Haus, vor ungefähr zwei Jahrzehnten, zwei Kinder (ein Geschwisterpaar) innerhalb kürzester Zeit ums Leben. Während das ca. 8 Jahre alte Mädel in der Wanne ertrunken sein soll, kam der jüngere Bruder nur wenige Wochen später durch einen Genickbruch ums Leben, welcher angeblich die Folge eines Treppensturzes im Haus gewesen sein soll.
Dass diese Informationen nicht zu hundert Prozent der Wahrheit entsprachen und sich im Laufe der Zeit zum Selbstläufer entwickelten, bekamen wir im Rahmen unserer Ermittlungen im Nachhinein noch zu spüren.
Um dies hier nochmals klar zu sagen, die oben genannten Informationen sind die, welche wir von unserem Klienten bekamen.

Nach einer Stau geplagten Anfahrt kamen wir etwas verspätet gegen 20 Uhr in Wilnsdorf an und wurden von der fünfköpfigen Familie (Vater, Mutter, eine erwachsene Tochter und zwei erwachsene Söhne) schon sehnsüchtigst erwartet. Wie bei jedem unserer Fälle ließen wir uns von der Familie nun erst mal darüber aufklären, was genau in dem Haus vor sich ging.
Es wurde uns von nächtlichen Schritten im Haus berichtet.
Immer wieder war es den Klienten so, als hörten sie jemanden mit nassen Füssen durch das Haus laufen. Auch erinnerte es an Kinder, welche laut lachend mit ihren Gummistiefeln durch Pfützen springen.
Vom Speicher aus höre man Kinderstimmen und im Zimmer der Tochter klang es so, als würden dort Möbel gerückt werden, obwohl Niemand anwesend war.
Einer der Söhne sah beim Heimkommen einen Mann am Fenster stehen, zuerst dachte er, dass es sein Vater sei, doch im Haus war Niemand.
Im Wohnzimmer, in einer ganz bestimmten Ecke des Hauses bildete sich immer wieder eine Pfütze, welche aber auch innerhalb kürzester Zeit wieder von selber verschwand.
Natürlich prüfte man, ob da evtl. ein Wasserschaden vorlag, oder die Katze des Hauses „Leck schlug“, aber beides war nicht der Fall.
Die besagte Katze reagierte generell im Wohnzimmer, fauchte, machte einen Buckel und schlich unter den Tisch, um kurz danach wieder durch die Wohnung zu schlendern, als ob nichts gewesen wäre.


Blaue Orbs, also Geisterflecken, flogen durch den Flur der ersten Etage und wurden ebenfalls von mehreren Familienmitgliedern gleichzeitig gesehen.
Laut Aussage der Mutter hat sie schon mehrfach beobachtet, dass der Vater abends auf der Couch schlafend, plötzlich anfing zu strampeln und heftigst gegen die Couchlehne trat, was sogar soweit ging, dass er aufsprang und schlaftrunken aus dem Haus rannte, um dort nur mit einer Unterhose bekleidet, wieder zu sich kam.
Oder aber, er auf der Couch wach wurde und einen dunklen Schatten über sich sah, welcher ihn offenbar beobachtete und welcher dann wohl durchs Fenster verschwand.
Was aber mit am bemerkenswertesten war, war die Schilderung darüber, wie die komplette Familie ein Geschwisterpaar, nach ihren Aussagen, über mehrere Minuten, wie eine Art Stillleben im Flur vor sich gesehen hat, bevor sie sich in Luft auflösten.
All diese Vorkommnisse waren für uns ausschlaggebend genug, der Sache auf den Grund zu gehen.

Nun zogen wir also los, um im ganzen Haus unsere Grundmessungen vorzunehmen. Auch wurden wieder Fotos gemacht, welche wir unserem Medium Michaela haben zukommen lassen. Über diese Fotos kann sie sich im fernen Baden-Württemberg in die ganze Situation hinein fühlen und von dort aus mit faszinierenden Informationen versorgen. Michaela berichtete uns diesmal von einem Geschwisterpaar, welches sich auf der Treppe befand und schon vor langer langer Zeit in dem Hause gelebt haben soll. War dies das Paar, welches die Bewohner gesehen haben ?
Dazu muss gesagt werden, dass sie uns von zwei Geschwisterpaaren berichtete, welche beide mit dem Haus verbunden waren, eines jedoch wie erwähnt, vor ewigen Zeiten, die anderen aus der jüngeren Geschichte des Hauses.
Und noch was wusste Michaela zu berichten: und zwar von einem Mann der in diesem Haus gelebt haben soll und welcher sich auf dem Dachboden erhängt haben soll. Dieser Mann soll was mit Pferden zu tun gehabt haben.
Zu dieser Aussage würde die Tatsache passen, dass an dem Haus früher ein Stall angebaut war, welcher heutzutage zur Wohnung gehört und nicht mehr als Solcher zu erkennen ist.

Auf dem Weg über die alte Treppe in den ersten Stock verspürten die Meisten von uns unmittelbar einen Druck auf dem Kopf. Schwer und düster lag ein dunkles Loch vor uns und während sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnten, erkannte man am Ende des kurzen Flurs das Bad, in welchem laut Aussage des Klienten das Mädchen sein Leben gelassen haben soll.
Mittlerweile liegen uns dazu widersprüchliche Informationen vor, welche wir aber leider nur bedingt überprüfen konnten. Dazu später mehr !
Es war ein unglaublich beklemmendes Gefühl dort mit diesem Wissen zu stehen. Da Niemand aus der Familie aus besagtem Grund dieses Bad nutzt, gibt es dort auch keine Lampe, sodass der Flur und das Bad wie eine Gruft wirkten. Dieses Bad und der angrenzende Flur sollten dann später während unserer PU zum Mittelpunkt werden.

Weiter ging es nach oben in Richtung des Speichers.
Schon im Vorfeld hatte Mario Melanie davon berichtet, dass er schon mehrere Tage vor der PU eine Art Eingebung von dem Speicher des Hauses und den Kindern hatte. Dabei hatte er das Team in einer Art „Salzkreis“ stehen sehen. Umso erstaunter waren wir nun, als wir einen Blick in den ansonsten verschlossenen Teil des Speichers werfen konnten. Der ganze Boden war mit Styropor Granulat überhäuft welcher wie grobes Salz aussah.

„Foto vom Speicher“

Foto vo Speicher

Nadine schoss Fotos von einem Loch in der Seitenwand des Speichers, wo man dann jeweils kurzzeitig auf dem Display der Kamera das Gesicht eines Mädchens wahrnehmen konnte. Leider war dieses dann auf der eigentlichen Aufnahme nicht zu erkennen. War es eine optische Täuschung, oder wollte sich auch hier das Mädel bemerkbar machen ?

„Foto vom Loch“

Foto_vom_Loch

Für 21 Uhr war nun ein Live Video über Facebook angekündigt, wir also alle nach unten und von dort aus durch das ganze Haus gestartet. Im Prinzip wie immer, bis wir wieder an dem besagten Bad ankamen. Mittlerweile waren wir dort nur noch zu dritt, Melanie, Markus und Mario. Während Melanie nun den Zuschauern erklärte was es mit dem Bad auf sich hat, vernahmen wir aus der hinteren Ecke des Raums ein zaghaftes Klopfen. Einen Augenblick später wieder ein Klopfen, direkt hinter Mario, welcher sich an die Wand gelehnt hatte. Hatte da tatsächlich wer auf die Fliesen geklopft ?
Markus stieß gegen die Türe und erschrak vor seinen eigenen Geräuschen, worauf hin Melanie lachte. Im selben Augenblick klang es plötzlich so, als ob eine Kinderstimme aus der Ecke der Wanne ebenfalls lachte. War es der Hall von Melanies Stimme, oder war das ein erneutes Zeichen der kleinen Seele.
Da Nadine und Jörg uns über Facebook beobachtet hatten, stießen die beiden nun zu unserem Team hinzu. Wir beschlossen gemeinsam, dass wir später aus dem Bad nochmal während der Aktivsitzung ein Live Video senden wollten, um unseren Zuschauern einen erneuten Einblick in unsere Arbeit zu gewähren.
Markus kam zudem noch auf die Idee, die Fliesen mal daraufhin zu testen, ob sie evtl. lose sein könnten und dies das Klopfen hätte erklären können, aber nichts, alles bombenfest.
Dazu muss man erwähnen, dass wir auf unseren PU´s immer erst versuchen zu ermitteln, ob solche Dinge, wie Klopfen, Stimmen, Schatten auf Fotos und im Film, Geräusche während der Aktivesitzungen etc. eine natürliche Herkunft haben könnten, um da nicht einer Täuschung zu erliegen. Gerade in diesem Bereich ist es so, dass Jörg und Markus DIE Teammitglieder sind, welche immer sehr darauf bedacht sind, dieses zu ermitteln.

Aber erst einmal stand der dunkle Teil des Dachbodens auf dem Plan.
Wir also unser Equipment geholt und hoch unter´s Dach. Im hinteren Teil des dunklen Raumes stellten wir einen Bewegungsmelder auf, welcher uns sofort anzeigen würde, wenn sie dort was bewegt. Melanie begann also Fragen zu stellen, aber schon alleine die Atmosphäre in diesem warmen und stickigen Speicher war beklemmend. Überall raschelte es, leise Stimmen von dem Nachbarhaus, welche unsere Arbeit nicht leichter machten, drangen an unsere Ohren, auf der Straße fuhren Autos vorbei. Dieses war halt der Nachteil des 200 Jahre alten, aber dennoch sehr hellhörigen Hauses. Unser Klient und dessen Tochter waren auf dieser Aktivsitzung mit anwesend und auch er war es, der uns plötzlich sagte, dass ihn was am Arm gestreift hätte, während Nadine und Mario in diesem Bereich nichts wahrnehmen konnten. Unsere Geräte (Gaus Master und K2) nahmen leider nichts wahr, bzw. reagierten bis auf wenige Ausnahmen nur im schwachen Bereich.


Nach ca. 15 Minuten brach unsere Gruppe dann die Aktivsitzung ab und wir schickten im fliegenden Wechsel Irene, Frauke, Jörg und die Söhne des Hauses ins Rennen.
Diese Aktivsitzung hielt die Gruppe dann im vorderen Bereich des Dachbodens ab. Auch dabei wurden fleißig Fotos geschossen und natürlich mit dem Diktiergerät aufgenommen.
Im Gegensatz zum hinteren Bereich des Dachbodens reagierte hier der Gaus Master öfters auf Jörgs Fragen und als die Gruppe wieder zurück ins Wohnzimmer kam berichtete Frauke, welche auch eine unserer medialen Ermittlerinnen ist, von zwei Namen, welche sie mental wahrnehmen konnte, Amalie und Paul. Und in der Tat, wie uns der Klient Tage später nach seinen Recherchen, welche er aufgrund unserer Informationen einholte, kauften im Jahre 1922 eine Amalie und ein Paul genau dieses Haus. Vor geraumer Zeit stand in diesem Zusammenhang eine Frau vor der Türe unserer Klienten und berichtete, dass ihren Eltern wohl dieses Haus mal gehört habe. Sie wollte noch ein einziges Mal durch dieses Haus gehen um die Erinnerungen daran nochmals aufleben zu lassen. Mittlerweile ist auch diese Frau, laut Klienten, leider verstorben. Sonst hätte man evtl. auch auf diesem Wege noch Informationen dazu einholen können.

EVP Kerstin

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Nach einer kurzen Pause machten sich dann Melanie, Nadine, Markus und Mario auf in den Flur vor besagtem Bad.
Die Erwartungen waren nach den Erlebnissen während des ersten Rundgangs und des Live Videos nun doch recht hoch. Umso elektrisierender war die Situation an dieser Stelle des Hauses.
Auch Michaela (unser Medium aus Baden-Württemberg) stand mit uns in Verbindung und fühlte sich in die ganze Situation hinein.
Technisch waren wir wieder mit unseren Gaus Mastern, unserem K2, dem Diktiergerät und ganz wichtig, mit dem Bewegungsmelder, ausgerüstet.

Da es bei der ganzen Sache um Kinder ging, hatten wir vorsorglich eine Puppe und zwei Spielzeug Autos mitgebracht. Den Bewegungsmelder platzierte Mario so auf dem Rand der Wanne, dass keiner von uns Diesen auslösen konnte. Direkt daneben saß die Puppe und so begannen wir mit der Aktivsitzung.
Wir hatten kaum mit der Sitzung begonnen, da sprang auch schon der Bewegungsmelder an und auch auf der Aufnahme des Diktiergerätes ist laut und deutlich die Stimme eines Mädchens zu hören.

EVP leise sind die Geschwister

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Gespannt lauschten wir nach jeder unserer Fragen in die Stille. Mittlerweile war es nun auch draußen dunkel geworden. Unten aus dem Wohnzimmer hörte man leise Gespräche. Und so nach und nach bekamen Nadine und Mario Bilder von dem was sich dort hätte zugetragen haben können.
Das Team stellten nun abwechselnd Fragen und es war immer mehr so, als ob sich ein Schleier heben würde, um die Sicht darauf frei zu geben, was dort passiert sein könnte. Was uns alle vereinte war das Gefühl, dass wir dort ein Mädchen und auch nur ein Mädchen wahrnehmen konnten.
Besonders Nadine und Mario konnten die Kleine immer wieder wahrnehmen.
Wieder und wieder suchten wir den Kontakt während dieser Sitzung, Nadine stellte die Spielzeug Autos nun in den Flur vor dem Bad und fragte, ob sie uns diese Autos nicht zuschieben könnte. Keine Reaktion !

Mario spürte plötzlich ein Zwicken am Bein, so als ob ihn jemand gekniffen hätte und im selben Augenblick vernahm Nadine Geräusche aus dem Bad.
Also entschlossen wir uns zu einem zweiten Live Video, indem wir unsere Zuschauer an der AktivsitzungTeilhaben lassen wollten.
Prompt war es wieder so, dass sich der Bewegungsmelder bemerkbar machte und wir demonstrierten unseren Zuschauern, dass dieses unmöglich von uns ausgelöst wurden sein konnte, da sich der Bewegungsmelder nur innerhalb eines Radius‘ von ca. 2 Metern einschaltete.
Wir entschlossen uns, die Aktivsitzung nun in dem kleinen Bad fortzusetzen.
Wir schlossen die Türe und fingen wieder an, abwechselnd Fragen zu stellen.
Schon alleine durch die nun geschlossene Türe war die Stimmung mehr als beklemmend. Hin und wieder reagierten sowohl der K2 als auch der Gaus Master, aber auf klare Antworten und Reaktionen warteten wir nun vergeblich.
Mario meinte nach kurzer Zeit Schritte vor der Türe gehört zu haben und während er nun die Türe zügig öffnete, sah Nadine einen Schatten in Richtung Treppe verschwinden. Wir alle gingen der Sache nach, konnten im Flur allerdings nichts mehr wahrnehmen und brachen die Aktivsitzung und somit auch die Live Übertragung nach über einer Stunde ab.
Zwischenzeitlich wurde es in der Nachbarschaft laut, da auf einer Feierlichkeit nun ein Feuerwerk gezündet wurde…hat sich ja keiner von uns erschrocken…nöööö !

Zu guter Letzt hielten wir noch im Beisein der Familie und aller Teammitglieder eine letzte Aktivsitzung im Wohnzimmer ab, welche allerdings keinerlei Ergebnisse hervor brachte. Zwar schlug auch hier der K2 mehrere Male aus, aber es machte den Eindruck, dass dieses wohl eher auf die Strahlung eines Smartphones zurück zu führen war.
Zu nun später Stunde verabschiedeten wir uns von der Familie und machten uns müde auf den langen Heimweg !

Fazit :
Bei dieser PU ging es um das Haus, um die Vorkommnisse welche unsere Klienten darin erlebten und in keinem Fall um speziell irgendwelche Personen welche dort gewohnt haben.
Was sich daraus ergibt, können wir nun mal nicht vorher sehen, sonst bräuchten wir nicht auf PU zu gehen.
Wie am Anfang schon erwähnt, können wir nur die Informationen für unsere Untersuchungen nutzen, welche uns von den Klienten vermittelt werden.
Diesen Informationen gehen wir natürlich während unserer PU´s auch erst mal nach, denn es sind in der Regel die einzigen Informationen, die wir haben, worauf sollten wir ansonsten unsere Ermittlungen auch aufbauen.
Natürlich gehört es auch während der Aktivsitzungen dazu, Spekulationen aufzustellen, um überhaupt Fragen an die Seelen stellen zu können.
Was sollten wir sonst für Fragen stellen? Abwechselnd:“ ist da jemand“ und „können wir dir helfen“, führt auf Dauer zu keinem Erfolg.
Und gerade dann, wenn uns solche, auch fehlerhafte Informationen wie am Anfang vorlagen, wir gehen der Sache nach.
Unser Klient musste sich in diesem Fall z.B. auf die Aussagen der Nachbarschaft berufen, sodass sich das ganze zu einer Art stillen Post entwickelte.
Fakt ist, die Namen welche Frauke im Rahmen der Aktivsitzung empfangen konnte, wurden uns durch die Recherche des Klienten beim Bauamt bestätigt.

Da einer der Söhne (unseres Klienten) nun auch die Familie mit einbezogen hatte, welche den Verlust des Mädchens in der Wanne zu beklagen hatte, kamen von dieser Seite aus nun nachvollziehbaren Beschwerden, da dieses, was wir in unseren Live Videos an Informationen weiter gegeben hatten (die Informationen welche wir bekommen hatten), so natürlich dann nicht stimmten.
Aus Respekt vor eben dieser Tatsache haben wir die Videos nun zwischenzeitlich gelöscht.
Auf weitere Anfeindungen sind wir dann im Nachhinein nicht mehr eingegangen, sondern haben uns auf den Kontakt mit Denen beschränkt, welche die Sache was angeht, die Familie.

Fakt ist, es ist tatsächlich ein Mädchen in der Wanne zu Tode gekommen, allerdings war dieses arme Mädchen nicht acht Jahre alt, sondern erst ein Jahr alt. In diesem Fall wurde auch polizeilich ermittelt, allerdings kam man zu dem Schluss, dass es sich dabei um einen tragischen Unfall handelte.
Der Junge, welcher angeblich die Treppe hinunter gestürzt sein sollte, nein, den gab es nicht. Leider jedoch einen Jungen welcher an einer schweren Krankheit verstarb.
Aus Rücksichtnahme und Respekt vor den Hinterbliebenen möchten wir also auch nicht weiter auf dieses schmerzliche Thema eingehen, sahen es aber als unsere Pflicht an diese Angaben nun richtig zu stellen.
Wir bedanken uns bei der jungen Frau für diese Informationen und hoffen sie nicht zu sehr aufgewühlt zu haben.

Ja, auch uns können solche Fehler unterlaufen, keine Frage, auch wir sind nur Menschen. Wir geben bei jeder unserer Untersuchungen unser Bestes, wir investieren Zeit, wir investieren Geld und Nerven. Natürlich sind wir auch, wie in diesem Fall, Anfeindungen ausgesetzt, aber damit können wir umgehen.
Einer sachlichen Diskussion gehen wir nicht aus dem Weg, alles andere wird ignoriert.
Wir betreiben unser Hobby mit voller Hingabe und wachsen immer mehr zusammen. Und was ist, wenn uns doch mal ein Fehler unterläuft ?
Wir lernen daraus und machen unermüdlich weiter,

denn wir sind GhostHunter NRW, we are one !

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