PU in Dortmund Wickede am 28.09.2019

Unsere erste PU in neuer Formation
Jörg, Frauke und Melanie trafen auf Paul, Louisa und Anette vor dem Haus unserer Klienten.
Da Paul und Louisa noch nicht gut deutsch sprechen, haben sie Anette, einer ihrer Dolmetscherinnen, mitgebracht. Paul kommt gebürtig aus Irland, Louisa aus London.
Paul ist seit seiner Kindheit medial. Schon als 6 Jähriger sprach er mit dem verstorbenen Mann der Freundin seiner Mutter und wusste zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass der Mann verstorben war. Seine Mutter, die ebenfalls medial war, konnte ihm bei all seinen ersten Erfahrungen helfen, so dass er seine Fähigkeiten vollkommen angstfrei ausbauen konnte.
Louisa ist ebenfalls medial. In England arbeitete sie bereits mit einem Ghoshunter Team zusammen. In Deutschland war es schon lange ihr Wunsch, sich wieder einem Ghosthunter Team anzuschließen, da sie gerne den Menschen so wie auch den Verstorbenen hilft.

Gemeinsam betraten wir die Wohnung der Klienten. Unsere Klientin, die direkt nebenan wohnt, erzählte uns, was ihre Mutter in ihrer Wohnung erlebe.  Beide kommen langsam an ihre Grenzen, dieses zu ertragen. Zu diesem Zeitpunkt hatten Paul und Louisa bereits erfasst, um wen es sich hier handelt und wer der Störenfried ist. Auch Frauke hatte sofort einen Mann im Kopf und bekam Halsschmerzen. Dieses war für sie ein Zeichen, dass der verstorbene Mann in seinem Leben daran litt. Die Klientin bestätigte, dass ihr Vater an Kehlkopfkrebs verstarb.
Immer wieder wird die alte Dame geärgert, wie beispielsweise werden Sachen verschoben, wenn sie den Raum verlässt oder die Tischdecke liegt anders, obwohl niemand in der Nähe des Tisches war, Kissen werden anders drapiert, Gegenstände stehen an anderer Stelle usw.!
So dachte die alte Dame, die nicht an Geister oder die geistige Welt glaubt, dass es Menschen sind, die sie verrückt machen und loswerden wollen. Dies schien uns zwar eher unwahrscheinlich, dennoch überprüfte Jörg die Eingangstür auf mögliche Einbruchsspuren, die allerdings nicht aufzufinden waren.  Auch zeigte unsere Klientin uns immer wieder Dinge, die im Laufe der Jahre in Mitleidenschafft gezogen und dadurch kaputt gegangen sind, als dass sie durch Geisterhand zerstört wurden.
Wir begannen mit der Grundmessung und fanden nur an ein paar wenigen Stellen höhere Werte, die auf veraltetet Stromleitungen zurückzuführen sind.

Durch Paul und Louisa wussten wir bereits, dass es sich um die Schwester handelte, die gerne Streiche mit ihrer Schwester trieb und sie dabei oft kichernd beobachtete, wie sie sich dann ärgerte. Sie fühlte sich dadurch wieder zurück in ihre Kindheit versetzt.
Da die Energie im Schlafzimmer am stärksten war, begannen wir dort unserer erste Aktivsitzung.
Wir fingen an, Fragen zu stellen und baten auch um Klopfzeichen.
Paul und Louisa nahmen den verstorbenen Ehemann und Vater unserer Klienten wahr. Er war bereits in der geistigen Welt, kam nur ab und zu vorbei, um nach dem Rechten zu schauen. Die Schwester hingegen war noch nicht hinüber gegangen und sehr neugierig, was wir da gerade machten. Sie antwortete hier und da mit Klopfzeichen. Ebenfalls schlugen die GaussMaster  einmal sehr heftig aus, was man jedoch auch auf ein Handysignal aus einer der Nachbarwohnugen zurück führen könnte. Da die Reaktionen nicht eindeutig waren, konnten wir dieses nicht ausschließen.
Nach circa 30 Minunten beendeten wir die erste Aktivsitzung und gingen zurück zu den Klienten.

Etwas später begannen wir mit der zweiten Aktivsitzung, zusammen mit allen Anwesenden im Wohnzimmer.
Auch hier stellten wir der verstorbenen Schwester  Fragen und baten sie, uns Zeichen ihrer Anwesenheit zu geben.
Jörg stellte sich mit dem GaussMasteran an die Wohnzimmertür, wo er kurze Zeit später ein Kichern hinter sich hörte und eine Berührung am Arm spürte.
Er legte eine Taschenlampe auf den Boden, bat darum diese zum Flackern zu bringen oder rollen zu lassen. Leider konnten wir beides nicht feststellen.
Die Tochter der Klientin wurde neugierig und wollte wissen, um wen es sich genau handelte. Sie war immer davon ausgegangen, dass ihr Vater sich stets bemerkbar machte.
Louisa erklärte ihr, dass sie ihren Vater schon seit drei Tagen wahr nahm. Auch die Schwester zeigte Paul und Louisa Erinnerungen aus der Kindheit.
Paul hatte eine besondere Botschaft für unsere Klientinnen: der Vater bedankte sich bei seiner Tochter, dass sie sich so gut um ihre Mutter kümmere und bat auch um Verzeihung, weil er nicht der Vater sein konnte, der er gern gewesen wäre. Seine Frau lies er durch Paul wissen, dass er sie immer noch liebe, es ihm aber im Leben schwer fiel, dieses zu sagen. Er schickt als Zeichen für seine Anwesenheit oft einen Blumengeruch, da er zu Lebzeiten seinen Garten und die Blumen sehr liebte.
Nach diesen berührenden Worten beendeten wir die Aktivsitzung.

Da die Energie in der Wohnung und dadurch auch die Schwingungen sehr tief waren, reinigte Louisa energetisch mit einer Räucherung, im Einverständnis der Klienten, die Wohnung.
Zum Schluß setzte sich das Team in einem Kreis im Nebenzimmer zusammen, während die Klientinnen noch einmal im Wohnzimmer zurück blieben und auf uns warteten.
Die Schwester, die stets Schabernack trieb, sollte nun ins Licht geführt werden.
Somit setzten alle sich in einen Kreis, hielten sich an den Händen, schlossen die Augen und visualisierten einen Lichtkegel, der bis in die geistieg Welt reichte. Man merkte sofort, dass Paul und Louisa sehr viel Erfahrung mit diesem Ritual haben. Es herrschte in dem Moment so viel Liebe und Mitgefühl, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben. Sie ließen der Seele Zeit, baten die geistige Welt zu helfen und sie aufzunehmen. Es kam eine weitere Seele zur Hilfe und holte die Seele der vestorbenen Schwester der Klientin ab. Sorfort merkte man im Raum, dass sich etwas verändert hat. Es roch plötzlich ganz anders. Louisa bedankte sich bei der geistige Welt und bat um Schutz für uns alle und auch für die Bewohner des Hauses.

Danach gingen wir zurück zu unseren Klienten und verabschiedeten uns.

 man hört hier die Antwort auf englisch: „the whole one“ was soviel bedeutet wie „das Ganze“ oder sinnbildlich „wegen allem“

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hier hört man das Klopfen während Frauke redet

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