PU Bericht vom 12.10.2019 in Mechernich

PU Bericht vom 12.10.2019 in Mechernich

Das Team traf sich um 17 Uhr vor dem Haus unserer Klientin.
Nach einer kurzen Besprechung gingen wir rein, wurden von unserer Klientin und ihrer Freundin begrüßt.
Wie immer setzten wir uns zunächst zusammen und ließen uns alle Vorkommnisse erzählen.
Unsere Klientin erzählte, dass sie immer wieder ohne Vorahnung in ihrer Wohnung ohnmächtig wird.
Als sie eines Tages in die Küche ging, passierte es wieder und sie wachte in einer Blutlache auf. Sie war mit dem Kopf gegen die Herdtüre geknallt, die sofort zersplitterte. Ihre Nase war gebrochen und sie hätte fast ein Auge verloren, da die  Glasscherben neben ihrem Auge eingedrungen waren. Auch im Flur oder im Schlafzimmer wurde ihr oft schwindelig und sie kippte einfach um. Unzähle blaue Flecken und Blessuren hat sie dadurch davon getragen. Natürlich ließ sie sich bereits medizinisch untersuchen, doch ihr Arzt bestätigte, dass alle körperlichen Ursachen ausgeschlossen werden konnten. Ab und zu sieht sie einen Schatten im Augenwinkel in ihrer Wohnung. Vor Kurzem wurde sie von einem merkwürdigen Geräusch wach. Zunächst dachte sie, sie hätte geträumt doch das Geräusch ertönte wieder Es hörte sich an, als würde man einer Kröte den Hals zudrehen. Als sie morgens im Bett dann noch ein „pssst“ neben sich hörte war der Punkt erreicht, dass sie uns kontaktierte.

Nun begannen wir mit der Grundmessung. Es ist für uns wichtig zu wissen, wie hoch die elektromagnetischen Felder innerhalb der Räume sind, um natürliche Ursachen auszuschließen. Es gab keine ungewöhnlich hohen Werte in den Räumen. Jörg und Irene schossen die ersten Fotos und Paul und Louisa erkundeten die Wohnung. Beide hatten schon längst eine sehr dunkle Energie wahrgenommen.

Nach Abschluss der Grundmessung, begaben sich Jörg, Annette, Louisa, Paul und Melanie ins Schlafzimmer, während die Klientin mit ihrer Freundin, Frauke und Irene im Wohnzimmer blieben und sich still verhielten.
Im Schlafzimmer begannen wir Fragen in den Raum zu stellen und kurz darauf schlugen die Gaussmaster aus. Paul bemerkte bei sich einen Schwindel an einer Stelle im Zimmer. Genau an der Stelle fühlte sich auch unsere Klientin immer unwohl und der Ohnmacht nahe. Paul meinte, er werde krank und bekomme Fieber. Dieses kam von der Energie, Paul wurde nicht wirklich krank.
Auch Louisa und Anette, die unterm Fenster auf dem Boden saßen, spürten ein Unwohlsein und ein Schwindelgefühl. Melanie, der sonst immer kalt ist wurde es regelrecht heiß, während Annette und Louisa am Boden froren. Was war das für eine ungewöhnliche Energie in diesem Raum?
Paul bat durch Klopfen uns ein Zeichen zu geben, dass jemand anwesend ist. Tatsächlich klopfte es kurz darauf in der Zimmerecke, in der sich auch unsere Klientin immer unwohl und beobachtet fühlt und aus der die Geräusche kamen.
Plötzlich bewegte sich über dem Bett ein Kabel, dass vorher ganz ruhig lag. Kurz darauf sah man einen weißen Fleck an dem Kabel und an der Wand vorbei fliegen.
Wir stellten weiter Fragen. Sobald Jörg oder Paul Fragen stellten, schlug der Gaussmaster aus. Bei den Frauen jedoch blieb alles still.
Als Jörg fragte, ob derjenige im Krieg gediehnt hatte, schlug der Gaussmaster bis hoch auf 10 aus.
Paul fragte wie er gestorben sei. Ob er bei einer Schlacht ums Leben kam. Und wieder schlug der Gaussmaster bis hoch auf 10 aus.
Nach ca. 25 Minuten beendeten wir die Aktivsitzung und gingen zu den Anderen ins Wohnzimmer.

In der Zwischenzeit hatten Frauke und Irene von der Klientin erfahren, dass in der Nähe ein alter Bunker sei. Den wollten sich die beiden näher ansehen und maschierten los. Als sie zwischen ein paar Häusern lang liefen, hörten sie ein quietschendes Geräusch, so als wenn einer Kröte der Hals umgedreht wurde. Genau dieses Geräusch hatte die Klientin beschrieben, als sie in der Nacht davon aufschreckte. Somit war dieses gruselige Geräusch schon erklärt und nicht dem Paranormalem zuzuschreiben. Es waren Windgeräusche, die sich zwischen den Häuserschluchten bildeten. Also eine vollkommen natürliche Ursache.

Da Frauke und Irene den Bunker auf Anhieb nicht finden konnten kehrten sie wieder zurück.

Im Wohnzimmer trafen wir alles zusammen, berichteten uns gegenseitig was wir erlebt und heraus gefunden hatten.
Auch Paul und Louisa fanden die Idee gut den Bunker aufzusuchen. Somit machten sich Frauke, Irene, Paul, Louisa und Anette erneut auf den Weg den Bunker zu suchen.
Unterwegs bemerkten Frauke und Irene, dass Paul und Louisa immer unruhiger wurden.
Paul erklärte, dass er sich fühlt er stünde er mitten auf einem Schlachtfeld. Er hörte Schreie, Schüsse und Explosionen. Das war sehr heftig, daher mußten Paul und Louisa mit Annette zurück gehen, während Frauke und Irene weiter zum Bunker liefen. Als sie weiter gingen hörten beide wie jemand den Namen “ Irene“ rief. Frauke fragte Irene: „Hast Du das auch gehört? Da ruft doch jemand Deinen Namen“. Und wieder rief jemand den Namen „Irene“. Am Bunker angekommen schaltete Irene ihr Diktiergerät an und stellte zusammen mit Frauke Fragen an die geistige Welt. Beide spürten eine sehr bedrückende Atmosphäre und es fühlte sich an als würden viele Stimmen durcheinander reden. Dieses Stimmengewirr von vielen Menschen hörte sich bedrohlich an. Es herrschte ein rauher Ton, als wären viele Menschen sehr aufgebracht.
Die Beiden schossen Fotos und gingen bald wieder zurück, da die Atmosphäre sehr bedrohlich wirkte.

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 Wir haben noch mehr EVPs heraus filtern können, jedoch sind sie so unverständlich für das ungeübte Ohr, dass wir sie hier nicht mit hinzugefügt haben.

Als Irene und Frauke zurück kamen, begannen wir mit der zweiten Aktivsitzung.
Diesmal verteilten sich alle im Flur. Hier wurde unserer Klientin oft schwindelig.
Auch wir spürten es sehr schnell. Melanie stand zuerst neben der Küchentür, doch da es ihr dort immer schlechter ging, wechselte sie den Platz und ging zur Klientin an die Wohnzimmertür.
Paul und Louisa beschrieben uns, dass sie einen alten Mann wahrgenommen hatten. Dieser erwies sich als sehr frauenfeindlichen. Ein verbitterter, alter Mann der im Krieg durch eine Klinge ums Leben kam, hatte anscheinend auch schon zu Lebzeiten Spaß daran, Frauen zu ärgern und zu quälen. Wir stellten dem Mann, den Paul und Louisa wahrgenommen hatten gezielte Fragen. Auch diesmal schlug der Gaussmaster aus, wenn einer der Männer Fragen stellte. Der Alte war derjenige, der hier anscheinend gerne unsere Klientin ärgerte.

Audio clip: Adobe Flash Player (version 9 or above) is required to play this audio clip. Download the latest version here. You also need to have JavaScript enabled in your browser.hier hören wir: help me

Wir beendeten die Aktivsitzung nach ca. 30 Minuten und besprachen alles was wir bisher heraus gefunden haben mit unserer Klientin, bevor wir uns verabschiedeten und auf den Heimweg machten.

 Unsere Klientin wohnt mitten in einem Schlachtfeld, auf dem viele Männer ums Leben kamen. Die Meisten davon sind gute Seelen, die einfach nur ihre Pflicht getan haben, aber nicht wissen, dass sie gestorben sind. Unsere Klientin ist sehr empfänglich für solche Dinge, weiß jedoch nicht damit umzugehen. Dadurch, dass die Seelen immer wieder vorbei kommen, sie aber damit noch nicht zurecht kommt, wird ihr von dieser Energie oftmals schwindelig. Wir raten ihr, sich ein Medium zu suchen, dass sie selbst lernt langfristig damit umzugehen.

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